| Aufnahmeantrag | |
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| Zugriffsdaten IONOS |
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Woche: 29.04.-05.05.2024 Exoten u.a.: Bolivien, Sri Lanka |
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| Saison - Fotobücher "Auf geht´s!" |
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| Aktualisierung | |
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| Historie - I | |
Am 12. Mai 2009 begrüßten wir auf unserer Homepage den 100.000sten Besucher.
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| Historie - II | |
 Am 14. März 2012 begrüßten wir auf unserer Homepage den 200.000sten Besucher. |
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| Historie - III | |
 Am 19.11.2014 begrüßten wir auf unserer Homepage den 300.000sten Besucher. |
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| Historie - IV |
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 Am 04.11.2018 begrüßten wir auf unserer Homepage
den 400.000sten Besucher. |
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| Am 26.11.2019 begrüßten wir auf unserer Homepage den 500.000sten Besucher. |
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Historie VI Am 24.02.2021 begrüßten wir auf unserer Homepage den 600.000sten Besucher. |
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| Historie VII | |
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| Am 25.05.2022 begrüßten wir auf unserer Homepage den 700.000sten Besucher |
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| Historie VIII | |
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Am 28.04.2023 begrüßten wir auf unserer Homepage |
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| Historie IX |
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 Am 23.02.2024 begrüßten wir auf unserer Homepage den 900.000sten Besucher |
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| Historie X |
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Es geht weiter. Wir werden Millionär! |
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SV BW Niederpöllnitz – FSV Gößnitz 2:3 (0:2) BW: Müller, Otto, Wien, Böttger, Theileis, Fischer M., Skujat, Müller L. (82.Tobermann), Böttcher, Poser, Linsel FSV: Fichte, Küchler, Glabsch, Sander (56.RK), Goedicke (73.Schubert), Wagner, Knebel, Helbig, Dabelstein, Köhler (Kirste), Daute (61.Stenzel) Tore: 0.1 Goedicke (25.), 0:2 Helbig (40.), 0:3 Küchler (48.), 1:3 Skujat (54.), 2:3 Theileis (88.) Schiedsrichter: Thomas Poser Zuschauer: 60 Nach einer völlig indiskutablen Leistung verlor Niederpöllnitz sein zweites Heimspiel in Folge gegen den bisher punkt- und torlosen Tabellenletzten aus Gößnitz. Ein nicht zu erwartendes Spielgeschehen wurde den Zuschauern auf dem Niederpöllnitzer Sportplatz geboten. Frühes Stören und Pressen schon in Höhe des gegnerischen Strafraums, starkes Zweikampfverhalten gegen einen verunsicherten Gegner – das hätte man vom Landesklasseabsteiger auf dem eigenen Platz gegen den Tabellenletzten erwartet. Statt dessen ein konträres Bild: Gößnitz bestimmte vom Anpfiff weg die Partie, setzte den Gastgeber schon früh unter Druck. Fehlpass an Fehlpass, kein geordneter Spielaufbau, schwaches Zweikampfverhalten auf Seiten der Niederpöllnitzer. Erste Rettungstat von Theileis nach kapitalem Abwehrbock gegen den Ex-Schmöllner Helbig (12.). Wieder setzte sich Helbig auf rechts durch, doch Köhler vergibt (18.). Die Führung für die Gäste war nur eine Frage der Zeit. Mit Pässen in die Tiefe sorgte Gößnitz für viele brenzlige Situationen in der Niederpöllnitzer Hintermannschaft. In der 25.Spielminute kann Philipp Müller mit einem tollen Reflex noch parieren, den Abpraller brauchte der völlig allein stehende Gödicke nur noch ins Tor einschieben. Kaum nennenswerte Angriffe auf Seiten der Gastgeber. Einzig Böttger hielt im Mittelfeld dagegen. Wieder verschätzte sich die Blau Weiße Abwehrreihe. Der Ball sprang über Otto hinweg, Gödicke stand wieder völlig frei vor Torwart Müller, doch dieser reagierte glänzend (36.). Gößnitz weiterhin überlegen und durch Helbig in der 40. Minute mit dem 2:0. Niederpöllnitz nach ganz schwacher Vorstellung in der 1.Halbzeit nur mit 2:0 im Rückstand, da ein abgefälschter Freistoß der Gäste noch haarscharf am Tor vorbei ging (43.). Zunächst kein verändertes Bild im zweiten Durchgang. Gößnitz erhöhte durch Küchler sogar auf 3:0 (49.). Die Begegnung schien entschieden. Doch die Gäste schwächten sich durch Undiszipliniertheiten und einem rüden Foul von Falko Sander (56.) selbst. Kurz zuvor gelang Martin Skujat mit einem starken Volleyschuß in den Torwinkel das 1:3. In Überzahl drückte der Gastgeber jetzt etwas mehr auf die Tube. Torsten Wiens überlegter Flachschuß streifte hauchdünn am Gößnitzer Gehäuse vorbei (60.). Lukas Müllers Schuß aus 25 Metern landete an der Torlatte (81.), Schuß Otto am Tor vorbei (83.), Fischer Torschuß in die Arme von Keeper Fichte (85.). Als Felix Theileis in der 88.Spielminute den Anschlusstreffer erzielte, schien sogar noch ein Punktgewinn möglich. Für die Gäste ergaben sich im Spielverlauf eine Reihe von gefährlichen Kontern, so setzte Glabsch freistehend das Spielgerät an den Pfosten(90.). Blau Weiß gab sich nicht auf, versuchte eine völlig verschlafene erste Halbzeit wieder gut zu machen, verlor am Ende aber nicht unverdient sein zweites Heimspiel in Folge.
Meinungen zum Spiel |
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Die nächsten Spiele |
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