| Aufnahmeantrag | |
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| Zugriffsdaten IONOS |
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Woche: 15.04.-21.04.2024 Exoten u.a.: CAN, EQU, NOR |
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| Saison - Fotobücher "Auf geht´s!" |
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| Aktualisierung | |
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| Historie - I | |
Am 12. Mai 2009 begrüßten wir auf unserer Homepage den 100.000sten Besucher.
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| Historie - II | |
 Am 14. März 2012 begrüßten wir auf unserer Homepage den 200.000sten Besucher. |
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| Historie - III | |
 Am 19.11.2014 begrüßten wir auf unserer Homepage den 300.000sten Besucher. |
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| Historie - IV |
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 Am 04.11.2018 begrüßten wir auf unserer Homepage
den 400.000sten Besucher. |
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| Am 26.11.2019 begrüßten wir auf unserer Homepage den 500.000sten Besucher. |
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Historie VI Am 24.02.2021 begrüßten wir auf unserer Homepage den 600.000sten Besucher. |
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| Historie VII | |
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| Am 25.05.2022 begrüßten wir auf unserer Homepage den 700.000sten Besucher |
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| Historie VIII | |
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Am 28.04.2023 begrüßten wir auf unserer Homepage |
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| Historie IX |
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 Am 23.02.2024 begrüßten wir auf unserer Homepage den 900.000sten Besucher |
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| Historie X |
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Es geht weiter. Wir werden Millionär! |
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Spielbericht Kahla vs. BW Wie ein Vulkan kurz vorm Ausbruch verließ Philipp Müller im Eilschritt nach dem Abpfiff den Platz und verschwand in den Umkleidekabinen. Rico Heuschkel hingegen stand in einer Ecke des Platzes und starrte mit leerem Blick dem Spiel nach, was insgesamt wohl wieder einmal eine Erkenntnis brachte: Niederpöllnitz ist immer mal für einige individuelle Fehler gut und tritt phasenweise "wie im Kindergarten, nicht wie Männerfußball auf", "belohnt sich nicht, besonders auch nicht in einem 6-Punkte-Spiel" (Marcel Peters). Es schüttete wie aus Kübeln, der Platz war aber gut bespielbar, auch wenn der Rasen ein wenig hochgewachsen daherkam. Niederpöllnitz musste den verletzten Paul Menzel ersetzen und tat dies mit einer etwas überraschenden 4-4-2-Aufstellung. Die taktische Grundordnung war jetzt nicht das überraschende Element, aber das Sturmduo Peters/Heuschkel schon. Auch Poser, Blinde, Lunow und zunächst Zipfel fehlten. Kahla zeigte zunächst ein angriffslustiges Spiel, sammelte im Offensivbemühen Pluspunkte, während Niederpöllnitz erstmals nach 12 Minuten auf Erkundungstour im gegnerischen Strafraum ging. Da hatte Kahla durch Körber, Rauscher und besonders Jahn (19.- Latte) drei Chancen, die auch schon zu Toren geführt haben. Man sah aber die Gründe, warum beide Mannschaften gegen den Abstieg kämpfen: die einen, die Gastgeber, nutzten die Angebote der Blau-Weißen nicht und versemmelten Möglichkeit um Möglichkeit, die anderen hatten zunächst offensiv wenig bis nicht viel zu bieten, weil einfach zwischen Mittelfeld und dem Sturmduo eine Riesenlücke klaffte, in der dann meist die Bälle vergeigt wurden. Optimistischer formuliert könnte man auch sagen, dass Niederpöllnitz diszipliniert seine Ordnung beibehielt, in die Zweikämpfe ging und Einsatz zeigte. Was allerdings an Rückpässen fabriziert wurde, brachte Philipp Müller nicht nur in Bedrängnis, sondern auch an den Rand des Wahnsinns: "Leute! Genauere Pässe! Kopf oben behalten!", donnerte es von der Torlinie bis nach vorn, ohne so recht von Erfolg gekrönt zu sein. Nach 32 Minuten kommte Heuschkel zwar zum Kopfball, aber insgesamt war das zu wenig, um die Kahlaer Abwehr in Verlegenheit zu bringen. Ein Kopfball noch von Tietze und eine Rettungsaktion von Müller gegen Körber in allerletzter Sekunde - dann war Halbzeit. "Das Beste an dem Spiel", analysierte der Bürgermeister von Harth-Pöllnitz, "ist das Ergebnis." Kahla kam gleich wieder mit Schwung aus der Kabine, während Niederpöllnitz mit langen Bällen nach vorn und ganz viel Hoffnung das Spiel vom eigenen Kasten weghalten wollte. Das schien nach 5 Minuten schief gegangen zu sein, denn der Ball zappelte im Netz. Aber nach Rücksprache mit seinem Assistenten nahm er wegen Foulspiels und/oder Abseits zurück. Blau-Weiß unter Druck und die Mannen um Felix Theileis hatten alle Füße voll zu tun. Allerdings sahen sie auch die Großchance von Kapitän Müller, der den Ball an den Pfosten schlenzt und den Nachschuss vergibt Heuschkel. Es sollte die einzige, wirklich gute Chance für BW bleiben. P. Sporer wandelte nach seiner gelben Karte auf dünnem Eis und Peters wechselte ihn gegen Preller aus. Unmittelbar danach hätte er wohl auch Theileis rausnehmen müssen, der kam aber nach seiner Aktion gegen den durchgebrochenem Strakloff ohne Verwarnung davon (71.). Das Warnzeichen, was die BSG mit diesem Angriff gesetzt hatte, nämlich über schnelle Konter zum Erfolg zu kommen, wurde übersehen. Fünf Minuten vor dem Ende knallte es dann. Philipp Müller schlägt einen Abstoß genau in die Füße von Jahn, der sagt "Danke", eilt den von rechts und links heranstürzenden Verteidigern davon und schießt überlegt zum 1:0-Endstand ein. So ist das eben bei den Torleuten. Sie retten in vielen Situationen ihre Mannschaft und machen einen Fehler. "Nächste Woche geht es weiter, dann wollen wir alle unsere Fehler minimieren. Wir sind eine MANNSCHAFT", postete Sven Otto nach der Partie und traf damit den Nagel auf den Kopf. Leider kommt zu den Fehlenden nun auch das Dup P. Sporer/Peters (jeweils 5. Gelbe) hinzu.  Meinungen zum Spiel |
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Die nächsten Spiele |
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