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Und wieder das alte Lied In Westvororte sollte das gute
Spiel gegen Auma bestätigt werden um in der Tabelle weiter nach oben zu
klettern. In einer Turbulenten Anfangsphase sah es auch gut aus, denn Klering
schiest aus 20 Metern (5.) an die Latte und Siemer wird im Strafraum gefoult.
Den fälligen Elfer verwandelt Blinde (10.) sicher zur Führung. Der Gastgeber reagierte
und hatte durch Frenzel (12.) nach einer Ecke eine sehr gute Chance doch Franke
klärte stark. Niederpöllnitz reagierte nur
noch und als Geiß vor das Tor Flankte war Haberzettel zur Stelle (20.) und
verwandelte im Nachschuss zum Ausgleich. Nach der Pause sollte Konzentriert und
aus einer sicheren Abwehr heraus gespielt werden dieses Vorhaben gelang sehr
gut es dauerte eine Minute (46.) bevor Schiri Bernd Wolfrum Elfmeter Pfiff weil
vom Anstoß weg der Rückpass nicht Kontrolliert werden konnte. Der
eingewechselte Winkler verwandelte sicher zur Führung. Franke stand nun immer mehr im
Mittelpunkt und ihm war es zu verdanken das der Kopfball von Frenzel (49.)
nicht im Tor landete. Der Gastgeber war im Aufwind aber auch Niederpöllnitz
hatte Chancen. Blinde setzt sich am gegnerischen Strafraum durch (50.) spielt
noch den Torwart aus doch statt weiter zu laufen und das sichere Tor zu
schießen will er mit dem Außenrist den Ball ins Tor schlenzen was zur Folge
hatte das ein gegnerischer Spieler den Ball noch von der Linie schlägt.
Niederpöllnitz spielt nicht mit der letzten Konsequenz was der Gegner uns
voraus hat wie sich zeigte. Geiß läuft in eine genau getimte Flanke (75.) und
es steht 3:1 auch wenn das Tor mit der Hand erzielt wurde es Zählte. Die nächste Lehrstunde in
Sachen Konsequent zeigte sich als Bierbaum zum Freistoß antrat (76.) und Franke
den Ball zur Seite abwehren kann aber Frenzel nachsetzt und das 4:1 erzielte. Das
Spiel war gelaufen dachten sich die Blau Weißen jetzt können wir befreiter auf
spielen. Nach dem Motto ging es weiter Ludwig tankte sich durch (78.) und
erzielte das 4:2. Wagner holte die Keule raus (83.)
und traf sehenswert in den Winkel zum 4:3. Das Spiel war wieder offen Niederpöllnitz
schnupperte wieder an einem Punkt. Wenn das Wörtchen wenn nicht wär hätte
Grille und Ludwig Frenzel nicht passieren lassen und wenn Winefeld in der Mitte
nicht so viel Platz gehabt hätte (86.) und nicht getroffen hätte und wir noch
ein Tor geschossen hätten würden wir jetzt nicht letzter sein. Auf Grund fehlender Cleverness
verliert Niederpöllnitz zurecht in Westvororte und muss sich die Kreisliga
Tauglichkeit erst noch verdienen aber bevor es zu spät ist. Am nächsten Sonntag
kommt Gera Lusan nach Niederpöllnitz was wieder ein harter Brocken wird. Tore: 0:1 Blinde (10./FE) 1:1
Haberzettel (20.) 2:1 Winkler (46./FE) 3:1 Geiss (75.) 4:1 Frenzel (76.) 4:2
Ludwig (78.) 4:3 Wagner (83.) 5:3 Winefeld (86.) Gera W.: Häntsch – Kuhn(46./Winkler)
Koukal Kern Fein Frenzel Winefeld Haberzettel(73./Gottschaldt) Geiss Himmer
Bierbaum/GK BW: Franke – Urban Ludwig
Grille/GK Reichert(81./Pinther) Hein Siege(81./J.Schumann) Zipfel(72./Wagner)
Siemer Klering Blinde Schiri: Bernd Wolfrum (Gera) Meinungen zum Spiel |